Rettungsinsel (IOR-Ausstattung)
Vollautomatische Rettungswesten
Lifebelts mit Lifelines
Strecktaue an Deck
2 Rettungskragen mit 2 selbstzündenden Nachtlichtern, 1 Rettungskragen
zusätzlich mit Treibanker
IOR zugelassene Markierungsboje mit Nachtlicht
UKW-Funk mit ATIS und GMDSS-Controller
UKW-Notantenne
UKW-Handsprechfunkgerät, wasserdicht mit ATIS
EPIRB-Sateliten-Seenotfunkbake mit hydrostatischer Auslösung
SART, 9 GHz Search and Rescue Transponder
Notstromkreislauf für die Funkanlage
Radarreflektor
Reservekompass
Signalkörper nach KVR und SeeSchStrO
Seenotsignalmittel
Elektrische Schallsignalanlage
Glocke
Anker-, Schlepp- und Verholeinrichtungen
Material zur Leckbekämpfung
Taschenlampe
Handscheinwerfer
Fest installierter Suchscheinwerfer
Blitzschutzanlage
Treibanker
Handlot
3 Feuerlöscher á 6 kg
Löschdecke
Verbandskasten
und vieles, vieles mehr ...Schiff fährt unter deutscher Flagge und
besitzt ein staatliches Schiffssicherheitszeugnis und einen
Fahrterlaubnisschein. (SeeBG-Abnahme)
Das Schiffssicherheitszeugnis ersetzt in diesem Fall das für
deutsche Charteryachten zwingend vorgeschrieben Bootszeugnis und
stellt somit auch die offizielle Chartergenehmigung dar.
Ganz
aktuell: Thema Sicherheit
Nach neuem Recht müssen ab sofort auch alle im Ausland eingesetzten
gewerblich genutzten Yachten (z.B. Ausbildung und Kojencharter) von der Seeberufsgenossenschaft abgenommen sein
und sowohl ein Schiffssicherheitzeugnis als auch einen Fahrterlaubnisschein
besitzen (§ 52a SchSV). Unsere Yachten
unter deutscher Flagge waren übrigens im März 2003 die ersten gewerblich genutzten deutschen Yachten, die in den
Niederlanden und im Bereich südwestliche Nordsee offiziell
zugelassenen wurden (laut Auskunft SeeBG,
Stand März 2003).
Mehr Infos zu
diesem wichtigen aktuellen Thema.
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